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Die Freiwillige Feuerwehr im ländlichen Raum stärken

30. Juli 2009 | Amt Unterspreewald

Tamara Zieschang mit Johanna Wanka und Jörg Schönbohm

Der brandenburgische Innenminister Jörg Schönbohm hat gemeinsam mit der märkischen Spitzenkandidatin Johanna Wanka und Tamara Zieschang das Amt Unterspreewald besucht. Amtsdirektor Jens-Hermann Kleine hatte zu einer Amtsbefahrung eingeladen, bei der die Entwicklung der Freiwilligen Feuerwehr in einer ländlich geprägten Region im Mittelpunkt stand. Es wurden einzelne Ortsfeuerwehren angefahren und deren Ausstattung und Einsatzstärke vorgestellt.

Zum Abschluss der Amtsbefahrung konnten sich Jörg Schönbohm, Johanna Wanka und Tamara Zieschang davon überzeugen, dass im Amt Unterspreewald nicht nur für eine gute Ausstattung der Freiwilligen Feuerwehr gesorgt wird, sondern auch frühzeitig der Nachwuchs an die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr herangeführt wird. Amtsdirektor Jens-Hermann Kleine stellte die Pläne eines neuen Gerätehauses für die Schlepziger Feuerwehr vor. Die Besonderheit liegt in der Kombination dieses Gerätehauses mit einem neuen Domizil für die Kindertagesstätte "Libelle". Der geplante Sport- und Begegnungsraum soll tagsüber durch die Kita-Kinder und abends von der Freiwilligen Feuerwehr genutzt werden können. Die Grundsteinlegung soll noch im Herbst und die Übergabe des Baus im Sommer 2010 erfolgen.

Im engen Dialog mit der heimischen Wirtschaft

28. Juli 2009 | Dahlewitz

Tamara Zieschang mit dem brandenburgische Wirtschaftsminister Ulrich Junghannsa

"Die beste Werbung für die Ansiedlung von neuen Unternehmen in Brandenburg sind die bereits hier ansässigen Betriebe, die sich langfristig zum Standort Brandenburg bekennen und auch weiter bei uns investieren.", mit diesen Worten begrüßte der brandenburgische Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns den Geschäftsführer der Dahlewitzer Landbäckerei. Gemeinsam mit Tamara Zieschang wurde er durch den seit 1991 familiengeführten Bäckereibetrieb geführt, der mehr als 750 Mitarbeiter beschäftigt. Die Firma Dahlback zählt mit 130 eigenen Filialen zu den größten Filialbäckern Deutschlands.

Im Anschluss an die Betriebsbesichtigung ging es in einer munteren Debatte mit der Unternehmerfamilie Konrad und weiteren Mittelständlern aus Dahlewitz um Fragen der Brandenburger Förderpolitik und die Erbschaftsteuerreform mit Blick auf Unternehmensnachfolgen. Unisono berichteten alle Mittelständler über die problematische Situation auf dem Ausbildungsmarkt. Die Zahl der Bewerbungen auf Ausbildungsstellen sei deutlich zurückgegangen und die Ausbildungsfähigkeit der Bewerber lasse vielfach zu wünschen übrig. Tamara Zieschang ermunterte zu einem offensiven Zugehen auf die Schulen, um Schülerinnen und Schüler frühzeitig auf die vielfältigen beruflichen Perspektiven in der Region aufmerksam zu machen.

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